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Im Einsatz am LEJ: Der Falke
Das bekannteste Beispiel ist die Notlandung eines Airbus A320 auf dem New Yorker Hudson River im Jahr 2009. Mehrere Kanada-Gänse setzten setzten damals gleich beide Triebwerke außer Kraft - ein extremer Ausnahmefall. Zum Glück blieben alle Passagiere unverletzt.
Um Tauben, Krähen, Möwen und alle anderen Vogelarten vom LEJ fernzuhalten, kommt uns in regelmäßigen Abständen ein Falkner besuchen. Der Falke sorgt allein mit seiner Präsenz für freie Start- und Landebahnen. Andere Vogelarten sehen den Raubvogel von weitem und bringen sich in Sicherheit.
Damit sich kein Gewöhnungseffekt einstellt, schwebt der Falke nicht jeden Tag über unserem Gelände. Ohne den Einsatz Pyrotechnik oder Jägern halten wir die Anzahl der Vögel am LEJ gering, gewährleisten die Sicherheit unserer Fluggäste und schonen die Umwelt.
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