Wieder Flüge zu Urlaubszielen: TUI zurück am Leipzig/Halle Airport

TUI verbindet Mitteldeutschland vom Leipzig/Halle Airport aus wieder mit Sonnenzielen am Mittelmeer, Schwarzen Meer und auf den Kanaren.


Im Auftrag des weltweit führenden Reisekonzerns fliegt die Fluggesellschaft Freebird Airlines Europe ab 1. Juli 2020 zu Urlaubszielen in Griechenland, Bulgarien und Spanien. Zum Einsatz kommt ein Airbus A320. Er bietet Platz für 180 Passagiere und wird am Flughafen Leipzig/Halle stationiert.

Der erste Flug startete heute um 06:00 Uhr nach Rhodos. Ein weiterer steuert Heraklion auf Kreta an und hebt um 14:10 Uhr ab. Beide Flüge sind ausgebucht.

In der laufenden Sommersaison plant Freebird Airlines Europe für TUI Flüge nach Rhodos, Heraklion, Kos, Korfu, Burgas, Varna, Fuerteventura und Gran Canaria.

Sven Winterstein, Leiter Flugplanung & Einkauf der TUI Deutschland: „Ab heute sind die beliebten Urlaubsorte im Süden und Südosten Europas wieder ganz nah. Aus Leipzig hebt einer der ersten europäischen Flüge direkt auf die griechischen Inseln ab. Mitteldeutschland ist also ganz vorn dabei und die Nachfrage zeigt, dass die Urlauber aus der Region sehnsüchtig auf die Sommerflüge gewartet haben. Jetzt hoffen wir auf die entscheidenden Signale, dass bald auch die Türkei und nordafrikanische Badeorte wieder angeflogen werden können“.

Götz Ahmelmann, Vorstandsvorsitzender der Mitteldeutschen Flughafen AG, betont: „Wir freuen uns über die Rückkehr der TUI. Die neuen Angebote sind in der aktuellen Situation eine echte Bereicherung für unseren Sommerflugplan. Erholungssuchende aus Mitteldeutschland und darüber hinaus können nach der monatelangen Zwangspause nun wieder beliebte Urlaubziele auf den Kanaren, in Griechenland sowie in Bulgarien nonstop erreichen.“

Schutz der Gesundheit hat oberste Priorität

Die Mitteldeutschen Flughäfen haben umfangreiche Vorkehrungen zum Gesundheitsschutz von Fluggästen, Besuchern, Partnern und Mitarbeitern ergriffen. Das Maßnahmenpaket basiert auf den Vorgaben der zuständigen Behörden und orientiert sich an den Empfehlungen des Flughafenverbandes ADV.

Zu den Vorkehrungen zählt unter anderem die Anbringung von schützenden Kunststoffscheiben an Check-in-Schaltern und bei der Bordkartenkontrolle. Des Weiteren gibt es in den Terminals Desinfektionsmittelspender. Monitore, Schilder und Durchsagen erinnern Fluggäste an Verhaltens- und Hygienevorschriften. Außerdem sind Markierungen am Boden angebracht, sodass beispielsweise an der Sicherheitskontrolle die geltenden Abstandsregelungen eingehalten werden. Sitzmöglichkeiten sind ebenfalls mit Abstandsmarkierungen versehen.

In den Terminals muss eine Mund-Nasen-Bedeckung getragen werden. Automaten, an denen Masken erhältlich sind, stehen an den Gebäudeeingängen zur Verfügung. Auch bei etlichen Airlines ist es bereits Pflicht, an Bord einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Über die geltenden Bestimmungen sollten sich Fluggäste im Voraus bei ihrer Fluggesellschaft informieren.

Ebenso wurden die Abläufe an Bord der Flugzeuge angepasst. Um den Aufenthalt an Bord so sicher wie möglich zu gestalten, müssen alle Fluggäste eine Mund-Nasen-Bedeckung tragen. Die Flugzeuge vermehrt zudem intensiv gereinigt sowie desinfiziert. Darüber hinaus wird die Kabinenluft durch hocheffiziente HEPA-Filter gereinigt. Diese entsprechen dem Standard eines Operationssaals und filtern neben Staubpartikeln auch Viren und Bakterien aus der Atemluft. Daher bestätigen auch das Robert-Koch-Institut und europäische Partnerbehörden, dass das Risiko einer Corona-Infektion über die Kabinenluft extrem gering ist, zumal die Luftströmung ausschließlich vertikal erfolgt und alle zwei Minuten ein vollständiger Luftaustausch stattfindet.

Weitere Informationen: www.mdf-ag.com

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