Zweimal wöchentlich, samstags und dienstags, verbindet die Low-Cost-Airline die sächsische Landeshauptstadt mit der britischen Metropole.
Bereits gestern nahm Ryanair die Flüge nach Palma de Mallorca auf. Die Baleareninsel wird viermal wöchentlich angeflogen. Jeweils montags, freitags, samstags und sonntags bedienen Maschinen der Lauda die Strecke im Auftrag der irischen Airline.
Mit den Verbindungen nach London und Palma de Mallorca wurde am Flughafen Dresden der internationale Flugverkehr wiederaufgenommen, der in Folge der Corona-Pandemie weltweit nahezu komplett zum Erliegen gekommen war.
Innerdeutscher Verkehr
Im nationalen Verkehr werden aktuell drei Ziele angeflogen. Seit dem 2. Juni hebt Eurowings fünfmal wöchentlich von Dresden nach Düsseldorf ab. Hinzu kommen 14 wöchentliche Flüge von Lufthansa nach Frankfurt, das seit dem 15. Juni angeflogen wird. Lufthansa verbindet zudem seit dem 1. Juli zwölfmal pro Woche Dresden mit München.
Schutz der Gesundheit hat oberste Priorität
Die Mitteldeutschen Flughäfen haben umfangreiche Vorkehrungen zum Gesundheitsschutz von Fluggästen, Besuchern, Partnern und Mitarbeitern getroffen. Das Maßnahmenpaket basiert auf den Vorgaben der zuständigen Behörden und orientiert sich an den Empfehlungen des Flughafenverbandes ADV.
Zu den Vorkehrungen zählt unter anderem die Anbringung von schützenden Kunststoffscheiben an den Check-in-Schaltern und bei der Bordkartenkontrolle. Des Weiteren gibt es in den Terminals Desinfektionsmittelspender. Monitore, Schilder und Durchsagen erinnern Fluggäste an Verhaltens- und Hygienevorschriften. Außerdem sind Markierungen am Boden angebracht, sodass beispielsweise an der Sicherheitskontrolle die geltenden Abstandsregelungen eingehalten werden. Sitzmöglichkeiten sind ebenfalls mit Abstandsmarkierungen versehen.
In den Terminals muss eine Mund-Nasen-Bedeckung getragen werden. In Kürze stehen an den Gebäudeeingängen auch Automaten zur Verfügung, an denen Masken erhältlich sind. Auch bei vielen Airlines ist es bereits Pflicht, an Bord einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Über die geltenden Bestimmungen sollten sich Fluggäste im Voraus bei ihrer Fluggesellschaft informieren.
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